Zwei 7,5 m lange, verzinkte, 2 mm dicke Stahldrähte, parallel, im Abstand von 50 cm, 10 cm unter der Erdoberfläche, in exakter Nordsüdrichtung des Erdmagnetfeldes verlegt. Diesen Aufbau habe ich den Informationen von Michael Wüst und einem, vermutlich aus dem 17. Jahrhundert stammenden, Kupferstich entlehnt. Manche nehmen aber auch Betonstahl, weil dieser günstig, frei tragend und in großen Mengen auch als Reste zu kaufen ist.
Die Wirkung des vestärkten Erdmagnetfeldes geht einen Meter über die Drähte hinaus, wie man an den gigantischen Tomatensträuchern, der viel größeren Feuerbohne links und am Quinoa im Hintergrund sehen kann. Der Draht zur Antenne sollte gegen den Masten isoliert sein, die elektrisch leitende Verbindung über den Mast zur Erde bei Nässe, beeinträchtigt den Effekt sicher leicht. Dieses wurde damals so improvisiert, weil keine Isolatoren verfügbar waren und es eilte weil es schon Juni war.
Bitte sehen Sie sich dazu auch die Seite Frequenzen an.
Die Seiten von zwislsperger.de wurden 423325 mal aufgerufen. Die letzte Aktualisierung erfolgte am 17.04.2024, bei Problemen mit der Darstellung der Seiten von zwislsperger.de, schreiben Sie bitte an: peter@zwislsperger.de